Allgemein

Homöo­pa­thie

Heu­te mache ich mich ein­mal unbe­liebt und oute mich: Ich bin kein Freund der Homöo­pa­thie. Zumin­dest dann, wenn es sich um die Sub­sti­tu­ti­on essen­zi­el­ler Sub­stan­zen han­delt. Bei einem mei­ner Semi­na­re koket­tier­te mor­gens eine Zahn­ärz­tin bei der Blut­ab­nah­me damit, dass sie wohl den höchs­ten Magne­­si­um-Wert von allen Teil­neh­men haben wür­de. Schließ­lich näh­me sie täg­lich Magne­si­um in […]

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Die Patho­ge­ne­se des Burnout

Wenn man län­ge­re Zeit unter (nega­ti­vem) Stress lei­det, steigt unbe­merkt ‑aber ste­­tig- das Stress­hor­mon Cor­ti­sol an. Cor­ti­sol ist nicht nur das stärks­te abbau­en­de Hor­mon. Es unter­drückt auch die Bil­dung der auf­bau­en­den Hor­mo­ne. Denn Gas geben und brem­sen geht nicht gleich­zei­tig. In wei­te­rer Fol­ge wer­den also die men­ta­len „Rücken­wind­hor­mo­ne“ Dopa­min (Antrieb) und Sero­to­nin (Stim­mung) weni­ger ausgeschüttet.

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Wech­sel­jah­re

Wäh­rend beim männ­li­chen Geschlecht die Hor­mon­pro­duk­ti­on bei fort­schrei­ten­dem Alter nur lang­sam abebbt, lei­den vie­le Frau­en im Kli­mak­te­ri­um erheb­lich unter der sich schnell ver­rin­gern­den Hor­mon­aus­schüt­tung. Eine Hor­mon­sub­sti­tu­ti­on wür­de dann das Pro­blem nicht nur ein­fach auf spä­ter ver­schie­ben. Es erhöht sich auch das Risi­ko für Brust- und Gebär­mut­ter­krebs. Lei­der ken­ne ich KEIN Patent­re­zept gegen die Sym­pto­me wie

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Das vege­ta­ti­ve Nervensystem

Das vege­ta­ti­ve oder auto­no­me Ner­ven­sys­tem ist wil­lent­lich nicht beein­fluss­bar. Wenn ich den Arm aus­stre­cke, weil ich nach einem Apfel grei­fen will, wird das vom will­kür­li­chen Ner­ven­sys­tem gesteu­ert. Wird der Kör­per dage­gen durch ein bedroh­li­ches Ereig­nis in den Angriffs- oder Flucht­mo­dus ver­setzt, dann geschieht das über das unwill­kür­li­che Ner­ven­sys­tem, genau­er gesagt über den Ner­vus Sym­pa­thi­kus. Dieser

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Die Kunst des Visualisierens

Gera­de jetzt bei den Euro­pean Cham­pi­on­ships in Mün­chen ist zu sehen, wie vie­le Sport­ler vor dem Start ihren Wett­kampf gedank­lich visua­li­sie­ren, noch bevor es los geht. Das ist aber kei­ne Kunst, son­dern eine Tech­nik. Bei der hohen Kunst des Visua­li­sie­rens spielt nicht der WEG, son­dern das ZIEL die ent­schei­den­de Rol­le. Unab­hän­gig vom Weg. Beim echten

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Vom Weg abkommen

Oppor­tu­nis­ti­sche Keime

Als oppor­tu­nis­ti­sche Kei­me bezeich­net man Erre­ger, die uns nur unter bestimm­ten Umstän­den (lat. Oppor­tu­ni­tas – die Gele­gen­heit) krank machen. Näm­lich dann, wenn das Immun­sys­tem geschwächt ist. Kei­me wie das Eppstein Barr Virus (EBV = Pfeif­fer­sches Drü­sen­fie­ber), Her­pes oder das Vari­cel­la zos­ter Virus ruhen in inak­ti­ver Form in fast allen Men­schen. Aber wehe, wenn das Immunsystem

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HGH das Jungbrunnenhormon

Norm­be­rei­che

Wenn man sich ein­mal den Labor­bo­gen von der letz­ten Blut­un­ter­su­chung anschaut, sieht man meist rechts neben dem gemes­se­nen Wert die gra­fi­sche Dar­stel­lung inner­halb (oder auch außer­halb) des Norm­be­reichs. Dadurch kann man sich in der Rela­ti­on selbst bes­ser ein­schät­zen. Für mich ist aber nur „nor­mal“ zu sein, nicht gut genug. Bei den „Leis­tungs­wer­ten“ wie Gesamt-Eiweiß, Hämoglobin

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Denk­mus­ter überprüfen!

Albert Ein­stein hat ein­mal gesagt: „Man kann Pro­ble­me nicht durch die glei­che Denk­wei­se lösen, durch die sie ent­stan­den sind“. Vie­le unse­rer Poli­ti­ker ver­fü­gen über ein Armuts­be­wusst­sein. Das ver­rät die aktu­el­le Vor­ge­hens­wei­se. Aus­sa­gen wie kalt duschen, im Win­ter frie­ren, und beim Kochen einen Deckel auf den Topf geben sind ein intel­lek­tu­el­les Armuts­zeug­nis. Die­se Denk­mus­ter lösen keine

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Noce­bo-Effekt

Soeben berich­te­te mir mein Apo­the­ker über ein Gespräch mit einer Kun­din. Sie erzähl­te: Mein Mann wur­de im Kran­ken­haus prak­tisch für tot erklärt, sprich mit schlech­tes­ter Pro­gno­se nach Hau­se geschickt. Dar­auf­hin ist er zu Dr. Spitz­bart gegan­gen, und hat dann noch 5 Jah­re gelebt. Und in die­sen 5 Jah­ren hat er mehr gelebt, als in 70

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Logo PRaxis Dr. med Spitzbart

Dr. Spitzbart ist spezialisiert auf präventive und orthomolekulare Medizin und leitet die erste Praxis in Österreich für Gesunde.

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