Ernährung

Darm und Darmflora

Der Darm: Unbe­kannt und doch so nützlich

Der Darm hat es in sich. Könn­te man sämt­li­che Bak­te­ri­en der Darm­flo­ra iso­liert auf die Waa­ge brin­gen, kämen zwei bis drei Kilo­gramm äußerst nütz­li­cher Kei­me zusam­men. Von der Schul­me­di­zin wer­den sie häu­fig lei­der ver­ges­sen. In unse­rem Darm tum­meln sich mehr Bak­te­ri­en, als wir Zel­len im Kör­per haben. Der bekann­tes­te Ver­tre­ter die­ser über 100 Bil­lio­nen Nützlinge […]

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Biologisches Alter

Opti­mie­ren Sie Ihr bio­lo­gi­sches Alter

Im Inter­view ent­larvt Dr. med. Micha­el Spitz­bart typi­sche Gesund­heits­sün­den, gibt Tipps für mehr Ener­gie im All­tag – und eine Vor­schau auf sei­ne bevor­ste­hen­den Cre­­di­t­­re­­form-LIVE-Semi­na­­re in Nürn­berg und Ful­da. Die meis­ten unse­rer Leser sind zwi­schen 45 und 65 Jah­re jung. Was muss die­se Alters­grup­pe gesund­heit­lich beach­ten? Kei­ne Krank­heit fällt vom Him­mel: Herz­in­farkt, Schlag­an­fall oder Burn­out haben jahrelange

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Übersäuerung, die schleichende Erkrankung

Ohne Cho­le­ste­rin geht’s nicht

Cho­le­ste­rin ist eine lebens­not­wen­di­ge Sub­stanz, doch wie über­all macht die Dosis das Gift. Cho­le­ste­rin ist ein unver­zicht­ba­rer Bestand­teil aller Zell­mem­bra­nen. Es bil­det das Grund­ge­rüst zur Bil­dung der Gal­len­säu­ren sowie meh­re­rer Hor­mo­ne, wie Cor­ti­sol, Östro­gen und Tes­to­ste­ron. Auch Vit­amin D wird aus dem Grund­ge­rüst Cho­le­ste­rin gebil­det. Ohne Cho­le­ste­rin geht’s also nicht. Nur eine Über­do­sis kann – sie muss

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Ach­tung giftig!

Nicht nur in Fleisch aus Mas­sen­tier­hal­tung – auch in Mut­ter­milch, Fisch und Getrei­de lau­ern gefähr­li­che Sub­stan­zen, die sich aber mit etwas Weit­sicht bei Ein­kauf und Zube­rei­tung ver­mei­den las­sen. Gift­frei ist heut­zu­ta­ge nie­mand mehr. Schon Säug­lin­ge neh­men mit der Mut­ter­milch Dioxin auf. Die Milch von deut­schen Müt­tern hat die zweit­höchs­te Dioxin­be­las­tung in Euro­pa. Dar­um rate ich meinen

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Fructose

Fruc­to­se – der Feind in mei­nem Essen

Frucht­zu­cker hört sich zunächst ein­mal gesund an, da er natür­li­cher Bestand­teil von Obst und man­chen Gemü­se­sor­ten ist. Vie­le Men­schen glau­ben dar­um, Fruc­to­se wäre gesün­der als Haus­halts­zu­cker. Weit gefehlt! Haus­halts­zu­cker an sich ist schon schlecht – und Fruc­to­se ist gleich dop­pelt schlecht. Nur zehn Pro­zent vom Frucht­zu­cker kön­nen wir als Ener­gie ver­wen­den. Der über­wie­gen­de Teil wird in

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Geben Sie Diabetes keine Chance!

Geben Sie Dia­be­tes kei­ne Chance

War­um Alters­zu­cker heu­te schon bei jun­gen Men­schen auf dem Vor­marsch ist – und wie die rich­ti­ge Lebens­wei­se und Ernäh­rung eine Erkran­kung ver­hin­dern. Dass Dia­be­tes dras­tisch auf dem Vor­marsch ist, hat sich rum­ge­spro­chen – doch was vie­le nicht wis­sen: Dia­be­tes Typ I – das ist der jugend­li­che Dia­be­tes – macht dabei kaum mehr als fünf Prozent

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Finger weg von Fruchtsäften

Fin­ger weg von Fruchtsäften

Wir Men­schen mögen’s süß – sehr zum Leid­we­sen unse­rer Gesund­heit. Doch Zucker för­dert nicht nur die Fett­lei­big­keit, son­dern auch die Kon­zen­tra­ti­on von Harn­säu­re in unse­rem Kör­per. Die Fol­gen sind meist recht schmerz­haft. Harn­säu­re ent­steht in unse­rem Kör­per durch den Abbau von Puri­nen, die sehr häu­fig zum Bei­spiel in Inne­rei­en, in Erb­sen und Lin­sen vor­kom­men. Aber

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Gesund durch den Winter

Gesund durch den Winter

Unser Immun­sys­tem ent­schei­det über gesund oder krank. Nimmt man jeden Schnup­fen mit? Oder kann man sogar als Polar­for­scher die Ant­ark­tis berei­sen, ohne zu erkran­ken? Manch­mal bekämpft das Immun­sys­tem auch die kör­per­ei­ge­nen Struk­tu­ren und führt zu Auto­im­mun­krank­hei­ten wie Rheu­ma, Hash­i­mo­to und Dia­be­tes Typ I. Eine Bestands­auf­nah­me. Grund­sätz­lich gilt: Das kom­pe­ten­te Immun­sys­tem besteht aus Eiweiß. Alle immunkompetenten

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Übersäuerung, die schleichende Erkrankung

Arte­rio­skle­ro­se: Wie hoch ist Ihr Verkalkungsrisiko?

Neben Bewe­gungs­man­gel und Über­ge­wicht begüns­ti­gen auch die Gene Arte­rio­skle­ro­se. Wer kom­plett frei von Risi­ko­fak­to­ren ist, könn­te locker 120 Jah­re alt wer­den. Durch Gefäß­ver­kal­kung (Arte­rio­skle­ro­se) mit den Fol­ge­krank­hei­ten Herz­in­farkt und Schlag­an­fall ster­ben immer­hin 50 Pro­zent der Men­schen in den Indus­trie­län­dern. Grund genug, sich etwas inten­si­ver mit den Ursa­chen dafür zu beschäf­ti­gen. Was kann man selbst zur Verhütung

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HGH das Jungbrunnenhormon

Der Mensch besteht aus 47 Zutaten

Wer sich fühlt, als lebe er mit ange­zo­ge­ner Hand­brem­se, soll­te dem auf den Grund gehen. Oft fehlt schlicht ein klei­ner Bau­stein im Stoff­wech­sel. Die Bio­che­mie ist sich einig: 47 Stof­fe sind es, die das Leben eines Men­schen aus­ma­chen. Wür­de nur einer feh­len, wäre das Leben nicht mög­lich. Dar­um sind die­se Sub­stan­zen essen­ti­ell, sprich lebens­not­wen­dig. Doch

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Logo PRaxis Dr. med Spitzbart

Dr. Spitzbart ist spezialisiert auf präventive und orthomolekulare Medizin und leitet die erste Praxis in Österreich für Gesunde.

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