Albert Einstein hat einmal gesagt: „Man kann Probleme nicht durch die gleiche Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind“. Viele unserer Politiker verfügen über ein Armutsbewusstsein. Das verrät die aktuelle Vorgehensweise. Aussagen wie kalt duschen, im Winter frieren, und beim Kochen einen Deckel auf den Topf geben sind ein intellektuelles Armutszeugnis. Diese Denkmuster lösen keine Probleme, sondern verwalten sie nur. Wäre es nicht besser ein Problem da zu lösen, wo es entsteht? Und nicht, wo es sich auswirkt? Ich bin es gewohnt, anders zu denken und sehe hier eine Parallele zu meiner Medizin. Die Ursache und nicht das Symptom behandeln.
Leider fehlt vielen aktuellen Politikern nicht nur der Berufsabschluss, geschweige denn die Berufserfahrung sowie lösungsorientiertes Denken. Wenn Sanktionen augenscheinlich nicht wirken, verdoppelt man sie einfach. Würde jemand, der sich bei einem Telefonanruf verwählt hat, einfach öfter die Wahlwiederholungstaste drücken, um doch durch zu kommen? Und dabei zusehen, wie die eigene Telefonrechnung steigt?
Leider entspricht mein Denkmuster selten dem veröffentlichten Mainstream. Das macht aber nicht einsam. Denn man lernt sehr viele interessante Menschen kennen.a
Hallo Herr Spitzbart, auf Telegram folge ich ihnen schon eine Weile und freue mich nun auch ihre Website gefunden zu haben. Ich teile ihre Ansichten vollkommen und bin ebenfalls der Überzeugung, dass wenn die Menschen lernen würden der Ursache nachzugehen, wären viele Lösungen bereits angelegt. Beste Grüsse, Thomas Kessler